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Sauber hat nur ein Ziel: Vorwärts
Peter Sauber zeigt sich vom Abschneiden am Monza-Freitag positiv überrascht und blickt auf die Zukunft des Teams voraus – Künftig stärkerer mexikanischer Einfluss
Die Sauber-Piloten Sergio Perez und Kamui Kobayashi kamen angesichts der Positionen acht und neun im zweiten Freien Training zum Grand Prix von Italien überraschend gut mit der Hochgeschwindigkeitspiste im Königlichen Park von Monza klar.
Das Abschneiden überrascht auch Teamchef Peter Sauber, der trotz eines Getriebeschadens am C30 von Kobayashi in der letzten Runde der Nachmittagssession guter Dinge ist. „Wir waren hier besser unterwegs als erwartet. Speziell die Geschwindigkeit auf den Longruns war sehr vielversprechend“, zeigt sich der Boss der Schweizer Truppe zufrieden.
Die anfängliche Skepsis bezüglich der Konkurrenzfähigkeit in Monza macht Sauber daran fest, dass „wir mit dem heiß angeblasenen Diffusor nach wie vor Probleme haben, er funktioniert an unserem Auto nicht sehr gut“. Angesichts des zu erwartenden Verbots ab dem Rennen in Silverstone habe man die Entwicklung zu Zeiten des Barcelona-Wochenendes bereits mehr oder weniger eingestellt, wie der Teamchef offenbart.
Für die Zukunft ist Sauber dafür umso optimistischer. Vor allem der mexikanische Einfluss im Team in Form von Sponsor Telmex und nicht zuletzt der beiden Piloten Sergio Perez sowie Esteban Gutierrez – der Dritte Fahrer im Team – treibt Sauber ein Lächeln ins Gesicht. „Die Verbindung mit Telmex läuft hervorragend und auch mit Perez sind wir sehr zufrieden, man darf nicht vergessen, dass er ein Rookie ist. Zudem hat uns Telmex die Türen zu weiteren Firmen aus dieser Region geöffnet.“
Den mexikanischen Einfluss sieht Sauber für die kommende Saison noch anwachsen. „Es wird ganz sicher in dieser Richtung weitergehen“, sagt er und fügt an: „Für unser Team gibt es nur ein Ziel: Vorwärts.“ In diesem Zusammenhang schließt der Schweizer auch eine Aufstockung des Personals nicht aus. „Wir haben im Moment rund 280 Mitarbeiter. Ein paar mehr zu haben, wäre sicherlich von Vorteil. Mit mehr Geld sollten wir unterm Strich auch schneller sein.“